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Dorfkirche Schloen

Vorschaubild

Die Dorfkirche in Schloen geht im Kern auf das 13. Jahrhundert zurück. Bei der Kirche handelt es sich um einen rechteckigen Feldsteinbau mit quadratischem, nur an der Nordseite eingezogenem Westturm und nach Osten angefügtem Chor. Turmsockel und Chor wurden wohl im 14. Jahrhundert angefügt, der Turmaufbau aus Backstein stammt aus nachmittelalterlicher Zeit. Im Mauerwerk der Kirche wurden verschiedene Artefakte vermauert, die wohl noch aus slawischer Zeit stammen: in der Südseite ist ein alter Mahlstein in die Kirchenmauer eingelassen, im Ostgiebel ein vermutlich einst zu kultischen Zwecken genutzter Schälchenstein.

Die Dreifenstergruppe auf der Südseite stammt noch aus der Zeit der Erbauung der Kirche, während alle anderen Fenster im 17. und 18. Jahrhundert verändert wurden. Damals hat man auch den Chorgiebel reduziert und die Sakristei zur Gruft der Patronatsfamilie (ab 1726 von Hahn, ab 1785 von Behr-Negendanck) ausgebaut. Das Schiffsgewölbe erhielt eine nachträgliche Mittelstütze, und 1765 wurde die Turmhaube aufgesetzt.

1973 wurde die Kirche innen renoviert. 1983 erhielt die Kirche zwei neue, in Apolda gegossene Glocken. Eine dritte Glocke stammt noch aus dem 19. Jahrhundert.

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