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Burgruine Grubenhagen

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Die Burg ist die Ruine einer Niederungsburg in Schloß Grubenhagen. Von der Burg sind nur wenige bauliche Überreste erhalten, im Wesentlichen 10 Meter hohe Mauerteile des einstigen Bergfrieds mit einer Mauerstärke von 3,3 Metern aus Feldsteinen und Backstein. Der Rest der Anlage kann hauptsächlich über die geologischen Gegebenheiten vor Ort erschlossen werden. Im Nordwesten befand sich die kreisrunde Hauptburg, der sich nach Südosten eine etwas tieferliegende, etwa rechteckige Vorburg anschloss. Die gesamte Anlage war von einem breiten Wassergraben umgeben, der teilweise noch erhalten ist.

Die Burg wurde im 13. Jahrhundert von der Familie von Grube angelegt und bis zum 15. Jahrhundert ausgebaut. Die späteren Burgherren stellte die Familie von Maltzan, die nördlich der Burg eine Gutsanlage errichtete, die die Burg im 19. Jahrhundert schließlich als Herrensitz ablöste

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