Navigation überspringen
Amt Seenlandschaft Waren
  • Verwaltung und Politik
  • Gemeinden
  • Leben in unseren Gemeinden
 
 
Schriftgröße:
normale Schrift einschalten große Schrift einschalten sehr große Schrift einschalten
 
  •  
  • Amt
  • Öffnungszeiten
  • Ansprechpartner
  • Bürgerinformationen
  • amtliche Bekanntmachungen
  • Gremien/Sitzungskalender
  • Landkurier
  • Satzungen/Verordnungen
  • Bauleitplanung
  • Ausschreibungen/Vergaben
  • Grundstücke und Immobilien
  • Formulare
  • Wahlen
  • Standesamt
  • Notrufe
  •  
  •  
  • Grabowhöfe
  • Groß Plasten
  • Hohen Wangelin
  • Jabel
  • Kargow
  • Klink
  • Klocksin
  • Moltzow
  • Peenehagen
  • Schloen-Dratow
  • Torgelow am See
  • Vollrathsruhe
  •  
  •  
  • Kindertagesstätten
  • Schulen & Bildungsstätten
  • Feuerwehren
  • Kirchengemeinschaft
  • Kultur & Tourismus
    •  
    • Grabowhöfe
    • Groß Plasten
    • Hohen Wangelin
    • Jabel
    • Kargow
    • Klink
    • Klocksin
    • Moltzow
    • Peenehagen
    • Schloen-Dratow
    • Torgelow am See
    • Varchentin
    • Vollrathsruhe
    • Naturparks
    • Nationalparkamt - Müritz
    •  
  • Veranstaltungen & Termine
  • Vereine
  • Verbände
  • Wohnungsverwaltung
  • Abfallbeseitigung
  • Wasser/Abwasser
  •  
 
Druckansicht öffnen
 
Vorlesen

Naturschutzgebiet Wüste und Glase Klein Luckow

Vorschaubild

Das Naturschutzgebiet Wüste und Glase ist ein als Naturschutzgebiet ausgewiesener Ausschnitt der Endmoränenlandschaft zwischen den Gemeinden Lalendorf und Vollrathsruhe in Mecklenburg-Vorpommern. Die Unterschutzstellung erfolgte am 22. Juni 1994 und umfasst ein Gebiet von 190 Hektar.

Charakteristisch für das Gebiet ist ein stark bewegtes Relief mit Wald, Wiesen, Blockpackungen, Lesesteinhaufen und Grenzhecken. Aufgrund der Ungestörtheit und der geringen Nutzungsintensität wird der Gebietszustand als sehr gut angesehen.

Auf eine Besiedlung aus vorgeschichtlicher Zeit weist der westlich des Ohgangsees liegende germanische Burgwall hin. Das Gebiet wurde jahrhundertelang beweidet und als Hutewald genutzt. In der Schmettauschen Karte aus dem Jahr 1788 ist ein geringerer Waldanteil verglichen mit der heutigen Zeit erkennbar. Die hohe Reliefenergie, Abgelegenheit und Unwegsamkeit des Geländes führten zum Erhalt des Findlingsreichtums. Heute wird das Offenland überwiegend als Rinderweide genutzt.

zurück
  • Drucken
  • Nach oben
 
 
Mecklenburg Vorpommern vernetzt
Startseite   |   Impressum   |   Datenschutz   |   Mecklenburg-Vorpommern
Seite wurde nicht gefunden.
 
Seite wurde nicht gefunden.